Workbench - Alternative Lösung für Mehrplatzbüro
Workbench bedeutet im Englischen Bank oder Tisch und im übertragenen Sinne auch Werkbank.
Beim PC- oder Büroarbeitsplatz steht Workbench für die Anordnung von mindestens zwei Arbeitsflächen auf einem Tischgestell.
Stand der Technik sind Bench-Systeme mit einzeln mechanisch, hydraulisch oder elektromotorisch höheneinstellbaren Tischplatten.
Die Bürowelt befindet sich in einem permanenten Wandel. Größe und Zusammensetzung von Teams sind zeitlich begrenzt und passen sich den Aufgabenstellungen an. Arbeitsfaktoren wie Teilzeitarbeit, Home-Office und Desksharing etablieren sich als Bürolandschaften neben den klassischen Bürokonzeptionen der Zellen- und Gruppenbüros.
Mit Workbench-Systemen können große Gruppenbüros, Großraumbüros und Bürolandschaften leichter strukturiert werden. Zonierungen lassen sich besser abgrenzen.
Die horizontale Kabelführung erfolgt mittig im des Bench-Gestells. Die separate Strom- und Datenkabelzuführung zum einzelnen Arbeitsplatz entfällt. Dies stellt schon mal eine enorme Kosteneinsparung da.
Die Arbeitssicherheit, die Vermeidung von Kollisions- und Quetschgefahren lassen sich durch seitliche Abstandshalter problemlos gewährleisten.
Für die akustische und optische Abtrennungen zwischen den Arbeitsplätzen wird bei Bench-Systemen nur noch eine zentrale Trennwand benötigt.
Die Gestelle der modernen Workbench-Systeme ermöglichen eine einfachere Reinigung der Fußböden.
Büroplaner erhalten mit hochwertigen Workbench-Systemen die Freiheit, Arbeitsplätze in Büros offener und strukturierter anzuordnen.
Eine Bench ist immer ein Büro-Arbeitsplatz für mindestens zwei Personen. Die Arbeitsplätze lassen sich also nicht vereinzeln und sind somit im Vergleich zum klassischen Schreibtisch unflexibler.